Fähre Kleinzschachwitz-Pillnitz Km 43,505
Fähren Pirna-Tolkewitz
Kleinzschachwitz-Pillnitz Km 42,4
Älteste Erwähnung 1721
noch in Betrieb
Ursprünglich wurde die Fähre zum Transport von Material für den Bau des Schlosses eingerichtet.
Als 1765 der Hof, Pillnitz zu seinem Sommersitz wählte, kam es zur Aufstellung einer fliegenden Fähre (es war ein Katamaran also eine Wagenfähre) die von einem Kommando Pontoniere im Sommer wenn der Hof in Pillnitz weilte, bedient wurde. Für dieses Kommando wurde 1860 eine Kaserne auf der linken Elbseite gebaut, welche auch gleichzeitig das Forstamt beherbergte.
Die Fähre sollte nur, zum Hofe gehörige Personen übersetzen.
Nach dem Bau der Chausee Dresden - Pillnitz, zog man in Erwägung, die Fähre ganzjährig zu betreiben.
Dagegen legte der Laubegaster Fährmann erfolgreich Einspruch ein.
1842 einigte man sich, die Laubegaster Fähre nach Pillnitz zu verlegen, wenn der Hof im Winter in der Residenz weilte.
Ab 1850 sollte die Pillnitzer Fähre ununterbrochen das Jahr über in Betrieb sein, denn bisher wurden nur Hofbedienstete übergesetzt.
Der Laubegaster Fährmann erhielt eine jährliche Entschädigung von 80 Tlr. Welche 1893 auf 600 M festgelegt wurde.
1911 wurde der Fährbetrieb von der Sächsisch-Böhmischen-Dampfschiffahrtsgesellschaft übernommen.
Der bisherige Fährmann wurde vorerst übernommen. Obwohl auch er, wie die SBDG bereit war, ein Dampfboot einzusetzen bekam er seine bisherige Konzession nicht erneuert. Von der SBDG erhielt der Fährmann den Betrag von 14200 M für seine Betriebsmittel erstattet.
Ursprünglich wurde die Fähre zum Transport von Material für den Bau des Schlosses eingerichtet.
Als 1765 der Hof, Pillnitz zu seinem Sommersitz wählte, kam es zur Aufstellung einer fliegenden Fähre (es war ein Katamaran also eine Wagenfähre) die von einem Kommando Pontoniere im Sommer wenn der Hof in Pillnitz weilte, bedient wurde. Für dieses Kommando wurde 1860 eine Kaserne auf der linken Elbseite gebaut, welche auch gleichzeitig das Forstamt beherbergte.
Die Fähre sollte nur, zum Hofe gehörige Personen übersetzen.
Nach dem Bau der Chausee Dresden - Pillnitz, zog man in Erwägung, die Fähre ganzjährig zu betreiben.
Dagegen legte der Laubegaster Fährmann erfolgreich Einspruch ein.
1842 einigte man sich, die Laubegaster Fähre nach Pillnitz zu verlegen, wenn der Hof im Winter in der Residenz weilte.
Ab 1850 sollte die Pillnitzer Fähre ununterbrochen das Jahr über in Betrieb sein, denn bisher wurden nur Hofbedienstete übergesetzt.
Der Laubegaster Fährmann erhielt eine jährliche Entschädigung von 80 Tlr. Welche 1893 auf 600 M festgelegt wurde.
1911 wurde der Fährbetrieb von der Sächsisch-Böhmischen-Dampfschiffahrtsgesellschaft übernommen.
Der bisherige Fährmann wurde vorerst übernommen. Obwohl auch er, wie die SBDG bereit war, ein Dampfboot einzusetzen bekam er seine bisherige Konzession nicht erneuert. Von der SBDG erhielt der Fährmann den Betrag von 14200 M für seine Betriebsmittel erstattet.
Am km 42,1 endet die Pillnitzer Elbinsel.
Als Personen und Wagenfähre
Quelle : H.St.A. Loc. 39874. Rep. XV Dresden
H.St.A. Loc. 34977. Rep. II Gen. Nr.65
H.St.A. Loc 34684. Rep. XLI Dresden
Aus der Sächsich-Böhmische Dampfschiffahrtsgesellschaft wurde 1945 die Abteilung Personenschiffahrt der VVB Land Sachsen Schiffahrts - und Umschlagsbetriebe. Dieser Betrieb besaß seit dem 1. August 1911 die Fährgerechtigkeit für diese Fähre. Die am 02.Februar 1949 erneuert wurde.
Ab dem 01. März 1950 erhielt das damalige Kommunalwirtschaftsunternehmen der Stadt Dresden Abteilung Verkehrsbetriebe die, Verleihung des Rechts zum gewerbsmäßigen Betrieb der Fähre Kleinzschachwitz - Pillnitz.
Dafür mußten außer der Wasserstraßenabgabe auch 5% der jährlichen Bruttoeinnahmen an das Land Sachsen gezahlt werden.
Ab dem 01. März 1950 erhielt das damalige Kommunalwirtschaftsunternehmen der Stadt Dresden Abteilung Verkehrsbetriebe die, Verleihung des Rechts zum gewerbsmäßigen Betrieb der Fähre Kleinzschachwitz - Pillnitz.
Dafür mußten außer der Wasserstraßenabgabe auch 5% der jährlichen Bruttoeinnahmen an das Land Sachsen gezahlt werden.
An Fährgefäßen waren folgende Fahrzeuge vorhanden:
Eigent. Verkehrsbetriebe Dresden
ab Januar 1950 Kommunales Wirtschaftsunternehmen Verkehrsbetriebe Dresden
Dampffähre "Nixe"
Baujahr/Ort 1895 in Übigau Bau Nr. 347 D
Leistung 80 PSi
Von der SBDG auf Seitenradantrieb umgebaut. Ab 1900 Einsatz bei I.Albrecht Thorn 1904 verl. auf 36,6 m und Namensänderung auf "Coplan".Später bei einer poln-russ. Gesellschaft. 1922 ist der Name "Plock" bei Towarzystwo Zegluga Polska.
Dampffähre "Pillnitz" Paß Nr. 11 M 41 - 59
Erbaut f. Carl Streit Obervges.
Baujahr/Ort 1896 in Übigau Bau Nr. 284 K
Leistung 25 PSi
Im April 1934 an SBDG erhielt d. Namen " Wolf ".1943 zu Wehrmacht auf d.Oder. 1948 zu DSU Dresden.Dez.1949 DSU Potsdam.
Dampfseitenradfähre "Pillnitz"
Erbaut f. SBDG Dresden
Baujahr/Ort 1911 in Laubegast Bau Nr. 52
Leistung 40 PSe
Wurde in der Nachkriegszeit auch als Seilfähre eingesetzt. Mitte der 1950er Jahre a.D. ?
Motorfähre "Pillnitz" Paß Nr. (11 M 41 - 60 alt) 15 M 21 - 33 neu
Eichbezeichnung E.Dn. 482 v. 31.07.1959
Baujahr/Ort 1930 Laubegast umb.1959
Bauart Stahl m.Flachkiel u.runder Kimm
Zugel. f. 116 Personen
Antriebsmasch. Diesel Schönebeck
Typ 4 NVD 14
Leistung 40 PS bei 1500 U/min.
Das Fahrzeug wurde für die SBDG gebaut. Im November 1948 war der Eigentümer Umschlags-u.Schiffahrtsbetriebe Dresden, ab Januar 1950 das Kommunale Wirtschaftsunternehmen, Verkehrsbetriebe Dresden, ab Januar 1953 Verkehrsbetriebe d.Stadt Dresden. 1974 erhielt es den Namen "Pillnitz I". 1999 nach Prag verkauft und fährt dort unter dem Namen "Blanice".
Motorfähre "Herbert" Paß Nr. 11 M 41 - 62
Das Fahrzeug hatte einen Dieselmotor.
Motorfähre "Pillnitz II" Paß Nr. (11 M 41 - 59 alt) 15 M 21 - 36 neu
Baujahr /Ort 1927 in Übigau Bau Nr. 1339
Bauart Stahl m.runder Kimm u. Flachkiel
Zugel.f. 101 Personenf. Kurzstr.
60 Personen f. Langstrecken
Antriebsmasch. Diesel Schönebeck
Typ 4 NVD 14 bauj1952
Leistung 40 PS bei 1500 U/min.
Dieses Fahrzeug wurde 1927 in Übigau unter den Namen "Specht" als Reserve gebaut. Im März 1930 erwarb Bruno Wilde in Schöna das Fahrzeug und benannte das Fahrzeug "Grete". Im Juni 1933 erwab die SBDG das Fahrzeug benannte es "Dampffähre Pillnitz". Die Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden übernahmen das Fahrzeug im Januar 1953 und benannten es "Pillnitz II".
Motorschaluppe "Pionier" Paß Nr. (11 M 41 - 47 alt) 15 M 21 - 34 neu
Eichbezeichnung E.Dn.200 v.05.07.1952 alt E.Dn.636 v.18.10.1962
Baujahr/Ort 1931 Laubegast
Bauart Stahl offen
Zugel.f. 50 Personen
Antriebsmasch. Junkers Diesel
Typ 3 HK 65 3 Zyl 2 - Takt
Leistung 30 Ps bei 1200 U/min.
Gierseilwagenfähre."Pillnitz" Paß Nr. (11 M 51 - 61 alt ) 15 M 21 - 38 neu
Eichbezeichnung E.Dn.ohne Nr. v. 07.03.1950
Baujahr/Ort 1914 Laubegast
Bauart Stahl offen
Zugel.f. 143 Personen
Handkahn Nr.4 Paß Nr. 15 M 21 - 227
Eichbezeichnung E.Dn. 605 v. 09.01.1962
Baujahr/Ort 1961 Pöche Zehren
Bauart Holz m. stähl.Querstr.
Zugel.f. 12 Personen
Gierseilfähre Paß Nr. 15 M 21 - 220
Eichbezeichnung E.Dn. 566 v. 26.06.1961
weitere Daten sind nicht vorhanden
Schloßfähre "Pillnitz"
Baujahr/Ort 1994 Laubegast
Zugl.f. 140 Personen und max.8 PKW bis 3,0t oder 350 Personen ohne PKW.
Leistung 2 x 59 Kw
Motorfähre "Elbflorenz"
Baujahr/Ort 2000 in Laubegast
Zugel.f. 75 Personen bei 1-Mann Besatzung 120 Personen bei 2-Mann Besatzung
Leistung 6-Zyl.Diesel 113 KW
ab Januar 1950 Kommunales Wirtschaftsunternehmen Verkehrsbetriebe Dresden
Dampffähre "Nixe"
Baujahr/Ort 1895 in Übigau Bau Nr. 347 D
Leistung 80 PSi
Von der SBDG auf Seitenradantrieb umgebaut. Ab 1900 Einsatz bei I.Albrecht Thorn 1904 verl. auf 36,6 m und Namensänderung auf "Coplan".Später bei einer poln-russ. Gesellschaft. 1922 ist der Name "Plock" bei Towarzystwo Zegluga Polska.
Dampffähre "Pillnitz" Paß Nr. 11 M 41 - 59
Erbaut f. Carl Streit Obervges.
Baujahr/Ort 1896 in Übigau Bau Nr. 284 K
Leistung 25 PSi
Im April 1934 an SBDG erhielt d. Namen " Wolf ".1943 zu Wehrmacht auf d.Oder. 1948 zu DSU Dresden.Dez.1949 DSU Potsdam.
Dampfseitenradfähre "Pillnitz"
Erbaut f. SBDG Dresden
Baujahr/Ort 1911 in Laubegast Bau Nr. 52
Leistung 40 PSe
Wurde in der Nachkriegszeit auch als Seilfähre eingesetzt. Mitte der 1950er Jahre a.D. ?
Motorfähre "Pillnitz" Paß Nr. (11 M 41 - 60 alt) 15 M 21 - 33 neu
Eichbezeichnung E.Dn. 482 v. 31.07.1959
Baujahr/Ort 1930 Laubegast umb.1959
Bauart Stahl m.Flachkiel u.runder Kimm
Zugel. f. 116 Personen
Antriebsmasch. Diesel Schönebeck
Typ 4 NVD 14
Leistung 40 PS bei 1500 U/min.
Das Fahrzeug wurde für die SBDG gebaut. Im November 1948 war der Eigentümer Umschlags-u.Schiffahrtsbetriebe Dresden, ab Januar 1950 das Kommunale Wirtschaftsunternehmen, Verkehrsbetriebe Dresden, ab Januar 1953 Verkehrsbetriebe d.Stadt Dresden. 1974 erhielt es den Namen "Pillnitz I". 1999 nach Prag verkauft und fährt dort unter dem Namen "Blanice".
Motorfähre "Herbert" Paß Nr. 11 M 41 - 62
Das Fahrzeug hatte einen Dieselmotor.
Motorfähre "Pillnitz II" Paß Nr. (11 M 41 - 59 alt) 15 M 21 - 36 neu
Baujahr /Ort 1927 in Übigau Bau Nr. 1339
Bauart Stahl m.runder Kimm u. Flachkiel
Zugel.f. 101 Personenf. Kurzstr.
60 Personen f. Langstrecken
Antriebsmasch. Diesel Schönebeck
Typ 4 NVD 14 bauj1952
Leistung 40 PS bei 1500 U/min.
Dieses Fahrzeug wurde 1927 in Übigau unter den Namen "Specht" als Reserve gebaut. Im März 1930 erwarb Bruno Wilde in Schöna das Fahrzeug und benannte das Fahrzeug "Grete". Im Juni 1933 erwab die SBDG das Fahrzeug benannte es "Dampffähre Pillnitz". Die Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden übernahmen das Fahrzeug im Januar 1953 und benannten es "Pillnitz II".
Motorschaluppe "Pionier" Paß Nr. (11 M 41 - 47 alt) 15 M 21 - 34 neu
Eichbezeichnung E.Dn.200 v.05.07.1952 alt E.Dn.636 v.18.10.1962
Baujahr/Ort 1931 Laubegast
Bauart Stahl offen
Zugel.f. 50 Personen
Antriebsmasch. Junkers Diesel
Typ 3 HK 65 3 Zyl 2 - Takt
Leistung 30 Ps bei 1200 U/min.
Gierseilwagenfähre."Pillnitz" Paß Nr. (11 M 51 - 61 alt ) 15 M 21 - 38 neu
Eichbezeichnung E.Dn.ohne Nr. v. 07.03.1950
Baujahr/Ort 1914 Laubegast
Bauart Stahl offen
Zugel.f. 143 Personen
Handkahn Nr.4 Paß Nr. 15 M 21 - 227
Eichbezeichnung E.Dn. 605 v. 09.01.1962
Baujahr/Ort 1961 Pöche Zehren
Bauart Holz m. stähl.Querstr.
Zugel.f. 12 Personen
Gierseilfähre Paß Nr. 15 M 21 - 220
Eichbezeichnung E.Dn. 566 v. 26.06.1961
weitere Daten sind nicht vorhanden
Schloßfähre "Pillnitz"
Baujahr/Ort 1994 Laubegast
Zugl.f. 140 Personen und max.8 PKW bis 3,0t oder 350 Personen ohne PKW.
Leistung 2 x 59 Kw
Motorfähre "Elbflorenz"
Baujahr/Ort 2000 in Laubegast
Zugel.f. 75 Personen bei 1-Mann Besatzung 120 Personen bei 2-Mann Besatzung
Leistung 6-Zyl.Diesel 113 KW
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Die Gondeln des Landesherrn mit der "fliegenden Fähre" im Hintergrund.
Foto :
Sammlung K.Stein Dresden
1917 fuhr man in Pillnitz auch noch mit der Schaluppe stakend oder segelnd über die Elbe.
Postkarte Sammlung K.Stein Dresden
Seitenradfährdampfer "Pillnitz" 1911 in Laubegast unter der Nr. 52 gebaut. Leistung 20 PS
Foto:
Sammlung K.Stein Dresden
Die Kopie der Fährgerechtigkeit für die Fähre Kleinzschachwitz - Pillnitz vom 01.03.1950
ausgestellt für das Kommunale Wirtschaftsunternehmen KWU Abt. Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden.
Quelle: Sammlung K.Stein Dresden
Der Fährdampfer "Wolf" wurde 1896 in Übigau unter der Nummer 284 K
für Carl Streidt dem damaligen Fährbetreiber der Fähre Pillnitz mit dem Namen
"Pillnitz" gebaut. 1934 übernahm die SBDG den gesamten Fährbetrieb und gaben
dem Fahrzeug den Namen "Wolf". 1943 mußte das Fahrzeug an die Wehrmacht
zum Einsatz auf der Oder abgegeben werden.
Quelle:Archiv DVBAG Dresden
Die "Dampffähre Pillnitz" 1952 hier im Einsatz. Dieses Fahrzeug
wurde 1927 zur Reserve in Übigau als "Specht" gebaut. Kam 1930 zu
Otto Wilde nach Schöna und erhielt den Namen "Grete". 1933 übernahme
die SBDG Dresden das Fahrzeug und benannte es in "Dampffähre Pillnitz" um.
1948 war der Eigentümer die DSU Dresden bevor das Komunale
Wirtschaftsunternehmen der Stadt Dresden es übernahm. Ab 1953 ist der
Eigentümer der VEB Verkehrsbetriebe Dresden dort erhielt das Fahrzeug den Namen "Pillnitz II".
Quelle : Archiv DVBAG Dresden
Quelle : Archiv DVBAG Dresden
Der "Pionier" wurde 1931 in Laubegast gebaut und kam 1974 zu den Verkehrsbetrieben Dresden.
Quelle: Archiv DVBAG Dresden 1952
Die ehemalige "Dampffähre Pillnitz" hier als Motorfähre "Pillnitz II".
Quelle : Archiv DVBAG Dresden
Dieses Fahrzeug wurde 1930 in Laubegast als "Motorfähre Pillnitz"
für die SBDG gebaut. 1948 war der Eigentümer die DSU Dresden. Die KWU
Dresden übernahmen das Fahrzeug 1950 und seit 1953 sind die Verkehrsbetriebe
Dresden der Eigentümer diese nannten das Fahrzeug ab 1974 "Pillnitz I".
Quelle : Archiv DVBAG Dresden
Gierseilwagenfähre Kleinzschachwitz – Pillnitz im Jahr 1989.
Im Betrieb bis 1994 und wurde durch einen Neubau ersetzt.
Quelle:SLUB
www.deutschefotothek.de
Schlossfähre Pillnitz . Baujahr 1994 in DD-Laubegast
Antrieb 2x4 Zyl.Dieselmotor mit je 59 KW
140 Personen, max 8 PKW bis 3,0t oder 350 Personen ohne PKW
Antrieb 2x4 Zyl.Dieselmotor mit je 59 KW
140 Personen, max 8 PKW bis 3,0t oder 350 Personen ohne PKW
Foto K.Stein Dresden 2007
1952 befand sich dieses Fahrzeug noch im Bestand der Verkehrsbetriebe.
Es könnte sich hierbei um die Betriebshöfe Blasewitz oder Tolkewitz handeln.
Wer von den älteren Mitarbeitern weiß hierüber mehr als Ich ??????
Bitte eine Information an mich : E-Mail :faehrenderoberelbe@t-online.de