Privoz Celakovice - Celakovice Km 873,5
Fähren von Podebrady - Usti n.L
Privoz Celakovice neue Fähre
Unter den wichtigen Karan-Fähren müssen wir eine neue Fähre einschließen, die sich im Bereich zwischen der Siedlung Drei Enten und dem Fußballplatz Čelákovice befand. Sie wurde Anfang 40 Jahre nach dem Bau der Schleuse und der Ausgrabung der Insel mit einem neuen regulierten Flussbett errichtet. Er ersetzte nach und nach die Fähre Káranský - Čmuhařův. Einerseits öffnete es sich näher zur Stadt und diente auch als Fracht. Die Fähre war mit einem Passagierschiff und einer großen Fähre für den Transport von vierrädrigen Fahrzeugen ausgestattet. Nach seiner Inbetriebnahme war es vor allem während des Krieges und einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es für Ausflüge zu Landhäusern und Sommerwohnungen, zu Schwimmbädern, in den Wald und zum Fischen reichlich genutzt. Seinen Rückzug begründete er damit, dass Schüler ab 60 Jahren mit dem Bus zur Schule in Stará Boleslav fuhren und Urlauber mit ihren Škoda-Wagen über Brandýs nad Labem und die Jizera-Brücke fuhren. Außerdem wird die seit vielen Jahren gesperrte Fußgängerbrücke es bot bereits einen Transfer nach Čelákovice an, sogar kostenlos. Dank der zahlreichen Besucher des Sommerkinos und der berühmten Ligaspiele des Fußballvereins SK Čelákovice wurde die Fähre noch einige Jahre instand gehalten. Schließlich stellte der MNV Čelákovice ihn wegen seiner unwirtschaftlichen Ineffizienz zwischen 1970 und 1980 mit Unterbrechungen ein.
Fährleute: Kolenský, Vaněk, Bezvoda und andere…
Die Fähre war mit einem Passagierschiff und einer
großen Fähre für den Transport von vierrädrigen
Fahrzeugen ausgestattet.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde es für
Ausflüge zu Landhäusern und Sommerwohnungen
und zu Schwimmbädern genutzt.
Die Fähre Čelákovice - Káraný war vom 16. März 2013
bis 30. April 2014 in Betrieb. Aufgrund des Notzustands
der Schleusen wurde der Übergang für Fußgänger und
Radfahrer gesperrt. Die Stadt Čelákovice führte den
Fährverkehr als Ersatz für die abgesagte Überfahrt ein.
Der Einstiegsbahnhof lag etwa 300 m oberhalb
der Schleuse elbestromaufwärts.
