Wirkungsweise drei unterschiedlicher Gierfähren
Die Wirkunsweise eines Käffers als Gierfähre
1. Fährkäffer
2. kleines Boot mit einem ca. 1,50 m hohen
Mast an dem das Fährseil befestigt
ist um es vor dem Fährkäffer aus dem
Wasser zu halten. Damit verringert man den
Widerstand von wasser und Seil während
des gierens nach rechts oder links.
3. Fährseil
4. Bojen an denen das Seil befestigt ist um
es vor dem Absinken auf den Grund
des Flusses zu hindern.
5. Anker mit dem das Fährseil am
Grund befestigt ist. Meist jedoch abseits
des Fahrwassers der Schiffahrt.
6. Anleger
7.1 Strömungsrichtung am Käffer womit
die Gierwirkung erreicht wird.
Wirkungsweise eine Fährprahmes
1. Fährprahm
1.1. Zwei Winden um den Fährprahm schräg
zur Strömung stellen zu können
2. kleines Boot mit einem ca. 1,50 m hohen
Mast an dem das Fährseil befestigt
ist um es vor dem Fährkäffer aus dem
Wasser zu halten. Damit verringert man den
Widerstand von wasser und Seil während
des gierens nach rechts oder links.
3. Fährseil
4. Bojen an denen das Seil befestigt ist
um es vor dem Absinken auf den
Grund des Flusses zu hindern.
5. Anker mit dem das Fährseil am
Grund befestigt ist. Meist jedoch
abseits des Fahrwassers der Schiffahrt.
6. Anleger
7. Fließrichtung des Stromes
7.1. Fließrichtung am schräg gestellten
Prahm womit
eine Gierwirkung entsteht..
Wirkungsweise eine Hochseilgierfähre
1. Fährkäffer
2. Fährseil an einem Querseil zwischen
zwei Masten auf einer Rolle laufend.
3. Rolle am Querseil laufend.
4. Querseil.
5. Masten an jedem Ufer stehend.
6. Anleger an jedem Ufer.
7. Ströungsrichtung.
7.1.Strömungsrichtung am Käffer durch
die eine Gierwirkung entsteht.